Please wait while JT SlideShow is loading images...
Photo Title 1Photo Title 2Photo Title 3Photo Title 4Photo Title 5
Pfarrer Heinrich Videsott:
Durch die Gnadenmutter
Maria erfülle ihr Sohn
Jesus dein Herz mit
seiner göttlichen Liebe.
Siur Heinrich Videsott
Für weitere Auskünfte rufen Sie bitte die Telefonnummer 371 1232254 an
Gedenkgottesdienst
Sonntag, 17. September 2023

Festlicher Dank- und Gedenkgottesdienst in der Pfarrkirche von Wengen am Sonntag, 17. September 2021 um 14:30 Uhr mit der musikalischen Umrahmung des... Weiterlesen...
Radio Maria
Donnerstag, 24. Oktober 2019

Il signor Aldo Bonecher, figlio spirituale di don Enrico ci parlerà del Servo di Dio don Enrico Videsott durante la trasmissione "il Giovedì... Weiterlesen...
Vergelt's Gott!
Dienstag, 16. Mai 2017

Von ganzem Herzen danken wir all jenen, die das Seligsprechungsverfahren von Pfarrer Heinrich mit dem Gebet und mit Spenden unterstützen. Möge er... Weiterlesen...
Zeugnisaussagen 1. Teil
Im Juni 1994 erfuhr meine Frau als sie hochschwanger war, bei einer durchgeführten Untersuchung, dass das Kind abgestorben sei. Es war die achte Schwangerschaft meiner Frau, eine sehr schwierige nebenbei bemerkt und dann kam diese niederschmetternde Nachricht.
Ich brachte meine Frau nach der Untersuchung beim Frauenarzt sofort ins Krankenhaus nach Lienz, wo umgehend die Geburt eingeleitet werden musste. Vor dem Krankenhauseingang traf ich einen Pfarrer aus einer Nachbarpfarrei, dem ich das traurige Ereignis schilderte. Dieser liebe Herr Pfarrer, der heute in Bayern lebt und mit dem ich schon lange befreundet bin, ging sofort zu meiner Frau ins Krankenhaus und spendete ihr Trost und Segen und betete bei ihr.
Meine Frau behauptet heute noch ohne den Beistand dieses Priesters hätte sie diese Geburt nicht überlebt. Es hing ihr Leben an einem Faden, zumal sie so viel Fruchtwasser in sich hatte und das Kind schon zwei Wochen tot im Mutterleib war.
Diese Geburt hat meine aus dem Südtiroler Sarntal stammende Frau sowohl körperlich als auch seelisch schwer mitgenommen. Neben Herzbeschwerden versagte ihre wunderschöne Stimme, mit der sie so gerne an den Sonntagen zur Ehre Gottes gesungen hatte, völlig. Sie litt sehr darunter.
Im weiteren Verlauf des Jahres kam ich einmal mit dem Sillianer Hutmachermeister, mit dem ich schon lange befreundet bin, über diesen Fall zu sprechen. Dieser erzählte uns von einem heiligmäßigen Priester im Gadertal, namens Heinrich Videsott. Weiters erzählte Herr Kiniger, er hätte sich an der Halsschlagader operieren lassen müssen in der Innsbrucker Klinik und hatte dort einen Termin für die Operation. Vor dieser Operation sei er zu Pfarrer Heinrich nach Wengen gefahren und dieser habe ihn gesegnet und gut zugeredet. Als dann die Operation stattfinden sollte und er nochmals untersucht wurde, teilten ihm die Ärzte mit, dass die Operation nicht mehr nötig sei.
Wir baten Herrn Kiniger, der Pfarrer Heinrich inzwischen persönlich kannte, uns mit ihm in Verbindung zu bringen. Er rief Pfarrer Heinrich an und ich kann mich noch sehr gut erinnern, am 14. Dezember 1994 fuhren wir in seiner Begleitung nach Wengen. Es waren zehn Tage vor Weihnachten, ein herrlicher Wintertag und auf den Bergen lag noch kein Schnee.
Freundlich begrüßte uns zuerst die Haushälterin von Pfarrer Heinrich. Doch bald kam schon der Herr Pfarrer zur Tür herein, ein großer, geistlicher Herr mit einem gütigen Gesichtsausdruck, so habe ich ihn noch in Erinnerung!
Er begrüßte uns freundlich, erkundigte sich woher wir kämen und weshalb wir da seien. Meine Frau erzählte ihm wie es ihr ergangen ist bei und nach der Totgeburt. Wir knieten nieder und der liebe Pfarrer Heinrich sprach ein langes Segensgebet und sagte zu meiner Frau: „Wenn es dir warm wird, bist du geheilt!“
Ja, der liebe Pfarrer muss wohl einen direkten Draht zum lieben Gott haben, meine Frau hatte ihre Stimme wieder bekommen und auch die Herzbeschwerden hörten auf. Wir bedankten uns herzlich bei ihm und redeten noch ein wenig bei einer Tasse Kaffee. Er musste sich schon bald von uns verabschieden, denn es warteten schon Leute aus Brescia auf ihn.
Wir sind heute noch froh und dankbar dafür, dass wir Pfarrer Heinrich noch zu Lebzeiten kennenlernen und durch ihn Hilfe erfahren durften. Mit seinem Charisma ist er ein Fels und ein leuchtendes Vorbild in dieser oft verworrenen Zeit.
Familie Warscher - Kals am Großglockner


Hier die Geschichte der Heilung meiner Mutter T. M.:
Es war am 29. Juni 1997, am 60. Jahrestag der Priesterweihe von Pfarrer Heinrich Videsott, als ich Pfarrer Heinrich das erste und letzte Mal sah. Ich hatte von seinen Wundertaten eigentlich nicht viel gewusst, aber hörte von Montalern sehr respektvoll davon sprechen, dass Pfarrer Heinrich Menschen heilen kann, sogar übers Telefon. Ich stellte mir Pfarrer Heinrich von grosser Statur vor, so gross, wie eben sein Ruhm war.
Ich zog im Jahre 1994 nach Boston, und kam jedes Jahr wenigstens einmal nach Montal, um meine Familie zu besuchen. Der Grund des Besuches in Montal war im Juni 1997 nicht, wie üblich, von freudiger Natur. Meine Mutter war einige Tage vorher mit einer Brustkrebsdiagnose ins Brunecker Spital eingeliefert worden, und ich nahm den erstbesten Flug in die Heimat. Mein Vater ist seit einem Unfall im Jahre 1986 einseitig gelähmt, und meine Mutter war diejenige, die ihn tagein und tagaus pflegte und betreute.
Ich kann mich nicht erinnern, wie viele Tage meine Mutter Tresl schon im Spital war als Pfarrer Heinrich seinen 60. Jahrestag in Montal feierte. Nach seiner Predigt an diesem Festtag  trat ich voller Hoffnung aus der Kirche, und stellte mich mutig Pfarrer Heinrich vor, der von vielen Menschen auf dem Kirchplatz von Montal umringt war. Es gibt keine Worte, um auszudrücken, was ich in dem Moment fühlte, als ich vor ihm stand.
Kaum dass ich Pfarrer Heinrich ansah, überkam mich ein Tränenmeer, und ich konnte fast nicht sprechen, soviel Energie und Güte strahlte er aus. Aus meinem Munde kam die Geschichte meiner Mutter, dass sie im Brunecker Spital lag, und dass sie Krebs hatte. Liebenswürdig fragte mich Pfarrer Heinrich “Ja wie heißt sie denn, deine Mutter?” Nachdem ich ihm geantwortet hatte, segnete er mich, und sagte zu mir “Es wird alles gut”.
Seitdem sind nun 18 Jahre vergangen. Ich weiss, dass Pfarrer Heinrich meine Mutter seit dem 29. Juni 1996 in seinen Gebeten einschliesst, und sie beschützt, denn sie hat noch 2 andere, lebensgefährliche Episoden gut überstanden.
Ich freue mich auf den nächsten Besuch bei Pfarrer Heinrichs Grab in Wengen, um ihm zu danken und für ihn zu beten. Vergelt’s Gott, Pfarrer Heinrich, für deine Fürbitten und für deine Hilfe.


Im Sommer 2013, im Urlaub in Dorf Tirol, ist mir ein Gebetsheftchen von Pfarrer Heinrich Videsott in die Hände gefallen. 

Zu Hause habe ich begonnen Novenen für meinen Sohn zu beten (damals 37-jährig und Solo).
Plötzlich lernte er eine sympathische, junge Frau kennen. Im Juli 2014 war standesamtliche Hochzeit. Im Juli 2015 ist kirchliche Hochzeit. 
Diese Geschehen führe ich auf die Fürsprache von Pfarrer Heinrich Videsott zurück.
Dank und Lob und Preis dem Pfarrer Heinrich.
Frau Ü. aus Erlangen


Am 28. August besuchten wir (meine Köchen und ich) das Grab des Segenspfarrers in Wengen. Meine Köchin hatte ein großes Anliegen: Ihr Schwager, einem Familienvater von 47 Jahren, war wegen mangelnder Aufträge gekündigt worden. Wegen seines vorgerückten Alters war es fraglich, ob er überhaupt eine neue Stelle bekommen würde. Wir beteten am Grab den Rosenkranz und baten um seine Hilfe. Und auch ich hatte ein Anliegen: die Bücher über ihn, die schon viele bestellt hatten, waren immer noch nicht gekommen. Wir warteten seit Wochen auf die Lieferung. Am nächsten Tag zuhause kamen zwei Telefonate: der Schwager hatte eine neue Arbeitsstelle in der Nähe seines Wohnortes bekommen. Er konnte den Arbeitsplatz eines Kollegen, der in Pension ging, übernehmen. Er war keinen Tag arbeitslos gewesen. Und beim zweiten Telefonat wurde gemeldet, dass die Bücher angekommen seien und in Altötting abgeholt werden können. Wir waren über die so schnelle Hilfe auf die Fürbitte des lieben Pfarrers Heinrich sehr überrascht und erfreut!
In Dankbarkeit Kaplan G.M.


Am 1. Juli 2014 habe ich das erste Mal durch eine Wallfahrt nach Wengen von Pfarrer Heinrich gehört. Wie durften die Wirkungsstätte kennenlernen, seine Wohnung besuchen und an seinem Grab beten. Ich habe sofort ein unaussprechliches Vertrauen zu ihm bekommen. Seither ist er unser Helfer und Fürsprecher beim himmlischen Vater. Ich bete jeden Tag zu ihm und bitte um seine baldige Seligsprechung. Wir wurden bis jetzt in allen Anliegen erhört!
Bei Krebsverdacht meiner Schwiegertochter, bei einer Krebsoperation meiner Nichte an den Nieren ist alles gut verlaufen. Ich selbst hatte Brustkrebsverdacht.
Mein Schwager ist im Oktober 2014 verstorben. Er gabe eine Verlassenschaft von 170.000,00 Euro. Die Erben waren zwei Brüder und eine Schwester, die wollte dass die Brüder verzichten. Somit hat sich schon ein Streit angebahnt. Da mir der Friede das Wichtigste auf der Welt ist, habe ich Pfarrer Heinrich angefleht, er möge uns helfen. Ich habe eine Novene nach der anderen gebetet. Nach einiger Zeit hat die Schwester einen Vorschlag gemacht, in dem beide Brüder einverstanden waren.
Ich habe Pfarrer Heinrich versprochen, dass ich meine Erhörungen nach Wengen berichte. Ich kann nur immer wieder sagen, hier sind Wunder geschehen!
Ich bitte auch jeden Tag den heiligen Pfarrer von Ars und den heiligen Josef Freinademetz, sie mögen Gott bitten, dass Pfarrer Heinrich bald selig gesprochen wird. Ich bin mir sicher, Pater Freinademetz, den ich schon viele Jahre verehre, hat mich zu Pfarrer Heinrich geführt.
Ich mache auch immer, wo ich kann Pfarrer Heinrich bekannt und erzähle unsere Erhörungen. Viele haben mich schon gedankt. Eine Bekannte hat mir gesagt: "Ich bin so glücklich, dass wir Pfarrer Heinrich haben. Wir haben sein Bild auch im Auto angebracht und wurden von einem Verkehrsunfall in wunderbarer Weise bewahrt!"
Ewiges Vergelt's Gott aus Gnas (Österreich) Fam. K.


Ich möchte von einem Vorfall berichten, von dem ich fest der Überzeugung bin, dass Pfarrer Heinrich Videsott geholfen hat.
Im voraus muss ich sagen, dass ich täglich zu Pfarrer Heinrich für meine Familie bete.
Nun war es vor ein paar Wochen so, dass eine meiner Töchter vormittags einen Topf auf den Gasherd gestellt hat, um etwas zu wärmen. Bald danach verlies sie das Haus für einige Stunden, und vergas die Gasherdplatte abzuschalten.
Als sie gegen 16.00 Uhr nachmittags nach Hause zurückkehrte, roch sie schon bei der Eingangstür den verbrannten Geruch. Es stank im ganzen Haus. Schnell lief sie in die Küche und sah den total verbrannten Topf, dessen Inhalt total verkohlt und nicht mehr identifizierbar war. Sie wollte natürlich gleich das Gas abdrehen, sah jedoch zu ihrem Erstaunen, dass es bereits abgedreht war. Sie kontrollierte alles genau: die Gasflasche war nicht leer, das Gas war nicht ausgegangen. Es wurde der Schalter abgedreht. Verdutzt rief sie Ihren Mann an, der war jedoch auf Arbeit, und war in der Zwischenzeit nie zu Hause gewesen. Auch sonst konnte niemand in der Wohnung gewesen sein. Der Sohn war nämlich in der Schule in Schlanders. Das Gas dürfte nicht lange vorher abgedreht worden sein, da der Topf noch glühte und zischte, als sie ihn im Freien in den Schnee stellte. 
Dieser Vorfall hat uns zu Denken gebracht. Ich jedenfalls bin fest davon überzeugt, dass hier unser Pfarrer Heinrich geholfen hat, weil ich ja auch täglich und voll Vertrauen zu ihm für meine Familie bete. 
Es grüsst aus Innichen A.R.
 
info@pfarrerheinrich.org
St-NR. 92032130210 - ©